++ Produktneuheit ++

PLASMA SPECTRAL™ Vakuum Solarkollektoren

Unübertroffen in Verbindung von:

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Leistungsvergleich von Vakuum Solarkollektoren.

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Patente & Markenschutz

  • Plasma Spectral

ist eine markenrechtlich europaweit geschützte Marke der Orionsolar Energietechnik Gmbh.

  • KLS Kondensleitsystem

ist geistiges Eigentum der Orionsolar Energietechnik Gmbh. und genießt Erfinderschutz.

Das SunSorber KLS Kondensleitsystem der Plasma Spectral™ CPC Röhrenkollektoren

Das in Österreich von der Orionsolar Energietechnik Gmbh entwickelte SunSorber Kondensleitsystem (KLS) ohne Metall- Glasverbindung sorgt für einen sicheren Abtransport von entstehendem Kondenswasser der inneren Glasröhre. Das verwendete Elastomer ist von -50°C bis +300°C temperaturbeständig. Dadurch ist erstmalig die Bruchsicherheit über die ganze Lebensdauer  in Breitengraden mit tiefen Temperaturen bis -50° gewährleistet.

Ein (KLS)  Kondensleitsystem am Röhrenverschluss ist bei Röhrenkollektoren in Einsatzgebieten mit Temperaturen unter 0° C für eine Langzeitbeständigkeit zwingend notwendig, um Risse durch gefrierendes Kondenswasser am Röhrenende zu vermeiden, was in weiterer Folge unweigerlich zu einem Vakuumverlust führt.

Die genaue Funktionsweise des SunSorber (KLS) Kondensleitsystem sehen Sie  auch in unserem 3D Produktvideo

Ausschnitt Kondensleitsystem Plasma Spectral CPC Röhrenkollektor
Heatipe mit Kondensleitsystem Plasma Spectral CPC Röhrenkollektor - Röhrenkollektoren ohne Metall Glasverbindung

Die Schwachstellen fast aller herkömmlichen Heatpipe Röhrenkollektoren findet man im Röhrenverschluss durch fehlendes Kondensleitsystem und der Metall-Glas Verbindung am Ende der Röhren. Das Kondenswasser kann nicht entweichen und sammelt sich am Röhrenveschluss an. Bei sinkenden Temperaturen gefriert dieses und es entstehen Spannungsrisse die in kürzester Zeit zu einem Vakuumverlust und zum Bruch der Röhre führen.

Plasma Spectral CPC Röhrenkollektor - die neue generation von Röhrenkollektoren
herkömmliche heatpipe Röhrenkollektoren
Röhrenkollektoren mit Metall Glasverbindungen

Neben fehlendem Kondensleitsystem sind auch die Dichtmaterialien am Röhrenverschluss bei einer Vielzahl von Röhrenkollektoren nicht für hohe Temperaturdifferenzen ausgelegt.

Diese werden nach einiger Zeit undicht bzw. brüchig, wodurch das Kondenswasser bis zum Röhrenende aufsteigt. Dieses Kondenswasser sammelt sich dann zwischen Glasende und dem metallischen Teil vom Röhrenverschluss an.

Da Glas und Metall unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, entstehen durch das gefrieren  vom Kondenswasser Risse in der Glasröhre. Die Folge ist zuerst Vakuumverlust und weiters ein Bruch der gesamten Vakuumröhre.

Röhrenkollektoren im Vergleich

Immer noch angeboten werden auch Röhrenkollektoren wo der Röhrenverschluss nur aus Kork besteht. Jeder auch noch so schlecht ausgeführte Röhrenkollektor erreicht zumindest in der Stagnation +250°C. Kork ist jedoch nur bis maximal +120°C temperaturbeständig und beginnt bereits bei +250°C zu schmelzen. Welche Leistung und Lebensdauer Sie von solchen Röhrenkollektoren zu erwarten haben, brauchen wir hier nicht weiter erwähnen!

Heatpipeverschluss von Röhrenkollektoren Diese Abbildung zeigt einen Röhrenverschluss aus Kork im Neuzustand.
Nicht geeignete Röhrenverschlüsse von Röhrenkollektoren Diese Abbildung zeigt einen geschmolzenen Röhrenverschluss aus Kork nach einem Testzeitraum von nur 3 Monaten!