PLASMA SPECTRAL™ Vakuum Solarkollektoren
Unübertroffen in Verbindung von:
Leistungsvergleich von Vakuum Solarkollektoren.
ist eine markenrechtlich europaweit geschützte Marke der Orionsolar Energietechnik Gmbh.
ist geistiges Eigentum der Orionsolar Energietechnik GmbH. und genießt Erfinderschutz.
Schnee- und Windeinflüsse wirken auf Kollektoren und Montagesysteme ein und führen je nach Ortslage, Ortshöhe und Kollektorneigung zu sehr unterschiedlichen mechanischen Belastungen. Der Plasma Spectral™ CPC Röhrenkollektor wurde daher auch vom Prüfinstitut einer Drucklastprüfung unterzogen. Durch zusätzliche Verstrebungen am Montagerahmen und den "spectralen Dämpfungselementen" zwischen den Röhren die für eine optimale Verteilung der einwirkenden "Kinetische Energie" sorgen hielten die CPC Spiegel problemlos und ohne jedliche Verformung einem Drucklastwert von 2860 Pa. stand.
2860 Pa sind 292 Kg/m2 Drucklast
bei einer horizontalen/waagrechten Montage !!
Dieser Wert ist für einen Röhrenkollektor mit CPC Spiegeln mehr als "Stand der Technik" im 21 Jahrhundert.
Gewicht von Schnee:
Trockener Pulverschnee 30 bis 50, normaler Neuschnee 50 bis 100, feuchter Neuschnee 100 bis 200, trockener Altschnee 200 bis 300 kg pro Kubikmeter.
Bei Einhaltung einiger weiter unten angeführten Montagevorschriften ist der Plasma Spectral™ CPC Röhrenkollektor wohl DER Röhrenkollektor der erstmalig bertriebssicher mit CPC Spiegeln Drucklast und Sogbeständig in allen Schneelastzonen von Mitteleuropa eingesetzt werden kann.
ZurVermeidung von Sturmschäden müssen Sonnenkollektoren auf Dächern ausreichend gegen Soglasten gesichert sein. Bei Dachneigungen unter 35° treten im Rand- und Eckbereich erhöhte Sogkräfte auf. Je nach Montageart sind unterschiedliche Anforderungen zu berücksichtigen
An den Schnittkanten von Wand- und Dachflächen (z.B. Ortgang und Traufe) können bei Dachneigungen unter 35° Sogspitzen auftreten, die zu hohen Belastungen für Kollektoren und Montagesysteme führen. Die Bereiche in denen Sogspitzen auftreten werden als Randbereiche bezeichnet. Eckbereiche sind Zonen in denen sich Randbereiche überlappen und besonders hohe Sogbelastungen auftreten. Die oben angegebenen Belastungswerte gelten nur außerhalb von Rand- und Eckbereichen. Es wird empfohlen diese Bereiche bereits in der Planungsphase als Installationsfläche auszuschließen, da sonst zusätzliche Sicherungsmaßnahmen notwendig werden.
Schrägdächer mit Dachneigungen von 8° bis 35°
Ermittlung von Rand- und Eckbereichen an Schrägdächern unter 35° Neigung nach Bild 7 mit: R = a/8 oder mindestens 1m; Bei geschlossenen Gebäuden mit a <= 30mdarf R auf 2m begrenzt werden (1m < a/8 < 2 m).
Form und Masse der Rand- und Eckbereiche können aus den Angaben in Bild 8 und 9 ermittelt werden. Die Abbildungen stellen Draufsichten von Flachdächern dar, die unterschiedliche Längen zu Breiten Verhältnisse besitzen. Je nach dem ob b/a größer oder kleiner als 1,5 ist, muss die entsprechende Abbildung ausgewählt werden. ZumErmitteln der Breite und Länge der Rand- und Eckbereiche werden die Masse der Gebäudelänge und breite in die in der Bemassung angegebenen Formeln eingesetzt. So ist z.B. die Breite des Randbereichs = Gebäudebreite a geteilt durch 8 und die Breite des Eckbereichs = Gebäudebreite a geteilt durch 16.
Um eine bessere Übersicht zu erhalten wurde nur eine Gebäudeecke dargestellt. Die angegebenen Bereiche gelten jedoch an allen Gebäudeecken, die vom Wind angeströmt werden können.
● Für b/a ≤ 1,5 siehe Bild 8
● Für b/a > 1,5 siehe Bild 9